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Oper im Steinbruch St.Margarethen

Opernfestspiele in St. Margarethen

Während der vergangenen Jahre begeisterten die Opernfestspiele in St. Margarethen immer wieder mit großen Operndarbietungen im Römersteinbruch St. Margarethen.

Seit 1996 ist der Steinbruch von St. Margarethen ein in Europa tonangebender Treffpunkt für internationale Opernfreunde. Die Open-Air Bühne im Burgenland (65 km südöstlich von Wien) liegt eingebettet in die UNESCO Welterberegion Neusiedler See. Mit dem Qualitätsanspruch, populäre und hochwertige Opernproduktionen zu bieten, ist die Oper im Steinbruch St. Margarethen in gleichem Maße Anziehungspunkt für ein begeisterungsfähiges Publikum sowie für internationale Opernstars und Musikgrößen.

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2024: Oper im Steinbruch: Aida von Giuseppe Verdi:

Die Liebe zwischen der Dienerin Aida und dem Hauptmann Radames muss geheim bleiben, um nicht die Eifersucht der Pharaonentochter Amneris zu wecken. Niemand ahnt, dass Aida die gefangengesetzte Prinzessin von Äthiopien ist. Als das Los der Götter Radames zum Feldherrn in der alles entscheidenden Schlacht der Ägypter gegen die Äthiopier bestimmt, stürzt Aida in einen unauflöslichen Gewissenskonflikt.Mit „Aida“ hat Giuseppe Verdi eine große Oper über die Unsterblichkeit der Liebe geschaffen. Der Altmeister der italienischen Oper trifft für jede Stimmung genau den richtigen, mitreißenden Ton. Wie kaum eine andere Oper passt sich Verdis Meisterwerk harmonisch in raue Felsenlandschaft des Steinbruchs St. Margarethen ein.

Premiere: 10. Juli 2024
Beginn: 20.15 Uhr / Einlass: 18.30 Uhr
Spielzeit: ca. 2,45 Stunden (inkl. Pause)

Die Freiluftbühne im Römersteinbruch erreichen Sie ganz einfach mit dem Auto: Am Gelände der Festspiele stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Aufführungen finden grundsätzlich bei jeder Witterung statt: Warme Kleidung und Regenschutz sollten Sie dabei haben.

Ehemalige Aufführungen

Carmen (2023)

Nabucco (2022)

Turandot (2021)

Die Zauberflöte (2019)

Rigoletto (2017)

Das war 2015: Tosca

und Konstantin Wecker 2014

und Carlos Santana 2013

Das war 2016: Simply Red

Monumentale Oper im Römersteinbruch

Seit dem Jahr 1996 zieht es Liebhaber opulenter Inszenierungen zur Oper im Steinbruch in St. Margarethen. Die Festspiele finden jährlich im Juli und August in der einzigartigen Naturkulisse des 2001 zum Weltkulturerbe ernannten Römersteinbruchs statt.

Der Römersteinbruch in St. Margarethen zählt zu den ältesten Steinbrüchen in Europa. Die großartige Freilichtbühne, die alljährlich viele tausende Opernfans aus aller Welt begeistert, entstand in einem Teil des Römersteinbruchs.

Natur- und Kulturerlebnis Oper im Steinbruch St. Margarethen

Dank des finanziellen Engagements der Esterházy Privatstiftung konnte eine perfekte Infrastruktur für moderne Festspiele geschaffen werden. Besonderer Wert wurde auf die behutsame Einbindung der nötigen Bauten in die einzigartige Naturlandschaft gelegt: Besucher genießen das orientalisch anmutende Flair der hoch aufragenden Wände des Römersteinbruchs und die Weite, die beeindruckende Opernaufführungen ermöglicht.

Steinbruch St. Margarethen - Treffpunkt für internationale Opernfreunde
Seit 1996 ist der Steinbruch von St. Margarethen ein in Europa tonangebender Treffpunkt für internationale Opernfreunde. Die Open Air-Bühne im Burgenland verbindet auf natürliche Art die Kulturen und Menschen aus Ost und West. Der Standort im Zentrum einer historisch bedeutenden Kulturlandschaft verspricht eine Reise in einzigartige Erlebniswelten.
Mit dem Qualitätsanspruch, populäre und hochwertige Opernproduktionen zu bieten, sind die Festspiele in gleichem Maße Anziehungspunkt für ein begeisterungsfähiges Publikum sowie für internationale Opernstars und Musikergrößen.

Die größte Naturarena Europas
Der Steinbruch in St. Margarethen ist die größte Naturbühne Europas. Dieser natürliche, 7000 m2 große Konzertsaal unter freiem Himmel ist dank seiner Akustik und seiner beeindruckenden Atmosphäre Oper per se. Die natürliche und die künstliche Architektur des Steinbruchs zeigt über die Musik hinaus emotionale Wirkung auf die all abendlichen 4.700 Opernbesucher.

Wo die Natur ihre Magie entfaltet
Eingebettet in die Landschaft des Neusiedler Sees besitzt die Region als UNESCO-Weltkulturerbe „außergewöhnliche Bedeutung für die gesamte Menschheit“. Denn der Steinbruch St. Margarethen bietet einen tiefen Einblick in die Erdgeschichte. Vor 20-30 Millionen von Jahren war er Teil des Meeres. Sein Kalksandstein ist durch fossilreiche Meeresablagerungen gezeichnet. Mit etwas Glück findet man urzeitliche Muscheln, Korallen, Seeigel und Knollenalgen. Der Kalksandstein, der schon für den Bau des Wiener Stephansdomes und der bedeutendsten Wiener Ringstraßenbauten verwendet worden war, variiert je nach Sonnenlicht in Farbe und Formation.

Ein Ort, an den man gerne zurückkehrt
Der monumentale Stein, das spezielle Klima, die einzigartige Flora und Fauna, die unvergleichliche Akustik, die Art und Weise, wie einen dieser Ort für einige Stunden in Besitz nimmt, sind Bestandteil eines unvergesslichen Festspielerlebnisses. Der Steinbruch weckt Gefühle, erzeugt Zuneigung, verbindet. Er ist ein exklusiver Platz, an den das Publikum immer wieder gern zurückkehrt.

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